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Industrie-4.0-Potenziale: Symposium in Ulm mit ICV-Spezilaisten

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Industrie-4.0-Knowhow gibt es am 30. Juni in Ulm aus erster Hand – auch von ICV-Spezialisten. In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Controller Verein (ICV) und der IHK Ulm veranstalten das International Performance Research Institute (IPRI) und das Institut für Technologie und Prozessmanagement der Universität Ulm das Symposium „Industrie 4.0 – Betriebswirtschaftliche Fragestellungen im Fokus“. Es befasst sich mit den Potenzialen von Industrie 4.0 für die Leistungserstellung (Smart Production) und das Leistungsangebot (Smart Products und Smart Services). Referenten aus Wissenschaft und Praxis stellen aktuelle Trends aus betriebswirtschaftlicher Sicht und Erfahrungen vor, z.B. wie sie Industrie-4.0-Potenziale identifiziert haben und welche Voraussetzungen für die Ausschöpfung dieser Potenziale geschaffen werden müssen. Der ICV-Vorsitzende Siegfried Gänßlen und Goran Sejdić von der ICV-Ideenwerkstatt befassen sich in ihrem Vortrag mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf das Controlling.

Vorteile winken ICV-Mitgliedern bei der Teilnahmegebühr. Diese beträgt regulär 249 EUR, ICV-Mitglieder zahlen 199 EUR. Hier geht es zur Einladung (PDF).


ICV-Experten auf großem Kongress in Barcelona

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Barcelona_plenum

Am 28./29. Mai hat an der Universität Abat Oliva in Barcelona der VI. ACCID Kongress mit 700 Teilnehmern stattgefunden (ACCID: (Associació de Professors de Comptabilitat i Control). Alle zwei Jahre treffen sich bei dieser internationalen Veranstaltung Experten aus der Wirtschaft und von der Universität Barcelona zur Beratung aktueller Finanz- und Managementthemen. Im Organisationskomitee arbeitet Ulrich Müller-Bosom, Leiter des ICV-Arbeitskreises Spanien.

Das „Spezialprogramm Controlling” gestaltete maßgeblich der ICV Spanien und präsentierte namhafte Referenten. Prof. Dr. Heimo Losbichler, Stv. ICV-Vorsitzender und Vors. der International Group of Controlling (IGC), Studiengangsleiter Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement der FH-Oberösterreich in Steyr, erörterte hier das Thema „Controlling 4.0 – Management Control Processes and Controllers’ Role of the Future” mit den Schwerpunkten: „The Change in Controlling? – Current trends and outlook”; „The New World of a Sharing Economy – The Power of Sharing”; „Controlling Tools And Skills of Tomorrow”.

Zu den ICV-Referenten gehörte Dr. Hendrik Vater, CFO DHL Supply Chain Southern Europe, Mitglied des ICV-Kuratoriums. Der Leiter des ICV-Fachkreises „Working Capital Management” widmete sich dem Thema „Trends and success factors in working capital management”. ICV-Mitglied Dr. Jürgen Faisst, Partner der Hichert + Partner AG, präsentierte den Vortrag „With SUCCESS to International Business Communication Standards (IBCS)”.

Barcelona Losbichler Bosom

(Bild v.l.n.r.): Prof. Dr. Heimo Losbichler; Ulrich Müller-Bosom, Leiter ICV-Arbeitskreis Spanien; Jaime Delgado, Executive Manager bei Michael Page.

Barcelona ICV Spanien

Mitglieder des ICV-Arbeitskreises Spanien (v.l.n.r.): Volker Zeng, Carlos Mandianes, Marlene Lindner, Axel Ehberger, Mario Krcho und Alejandro Serra.

11 Bachelor- und Masterarbeiten bewerben sich um ICV-Controlling-NachwuchsPreis 2015

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Die Ausschreibungfrist für den ICV-Controlling NachwuchsPreis 2015 ist am 30. April zu Ende gegangen; „mit einem sehr positive Ergebnis“, wie Herwig R. Friedag berichtet. Insgesamt sind 11 Bachelor- und Masterarbeiten eingereicht worden. Beteiligt hatten sich Absolventen aus den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der
1. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2. FH JOANNEUM in Kapfenberg / Graz
3. Hochschule Niederrhein in Krefeld
4. Technische Universität Darmstadt
5. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
6. Technische Hochschule Deggendorf
7. Technische Universität München

8. Universität Rostock
9. FH Stralsund
10. Hochschule Aalen
11. Technische Universität Darmstadt

Die Themen reichen von “Zielkonflikte im Working Capital Management” über “interne Verrechnungspreisermittlung” bis hin zu “tatsächliche Vergütung von Vorstandsmitgliedern”. Diese zeigen auf, dass in den beteiligten Universitäten Praxisnähe großgeschrieben wird”, schreibt Herwig R. Friedag.

Die Vorauswahl der Arbeiten hatten Melanie Vesper-Gräske und Fabian Walther vom ICV-Arbeitskreis Berlin-Brandenburg organisiert. Im Ergebnis werden sieben Arbeiten (der zuerst aufgeführten Universitäten) nun in einer zweiten Bewertungsrunde von den Juroren Prof. Ute Vaninin (Uni Kiel), Gerhard Radinger (CA controller akademie), Dr. Hendrik Vater (dhl) und Ulrich Wilke (AK Berlin-Brandenburg) auf einer Sitzung in Hamburg detailliert besprochen und die diesjährigen Preisträger festgelegt.

Der ICV-Controlling-NachwuchsPreis ist mit über 4.000 EUR dotiert und wird von Haufe und der Haufe Akademie gesponsert. Die Preisgelder werden zu 2/3 an die Autoren der prämierten Arbeiten und zu 1/3 an die Lehrstühle der betreuenden Professoren ausgeschüttet. Zusätzlich erhalten alle Preisträger für ein Jahr eine kostenfreie Mitgliedschaft im Internationalen Controller Verein (ICV), die auch den Bezug des Controller Magazins einschließt.

Die Preisverleihung für den Controlling-Nachwuchspreis findet am Sonnabend, den 7. November 2015 auf der 15. CIB in Berlin statt. Es wird erwartet, dass die Preisträger ihre Arbeit auf der CIB, wenn möglich gemeinsam mit den betreuenden Professoren, einem breiten Publikum vorstellen.

Hier anmelden zur Controlling Innovation Berlin – CIB 2015.

cib Controller Kongress 2015

Controlling-NachwuchsPreis-Träger 2014

Die Controlling-Nachwuchspreisträger 2014 (v.l.n.r.): Simon Redlinger, HS Aalen, 1. Preis; Claudia Lisa Weißmann, TU Darmsatdt, 3. Preis; Christopher Kaufmann, HS Rosenheim, 2. Preis.

Betriebswirtschaftliches zu Industrie 4.0

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Ein höchst informatives, praxisnahes, motivierendes wie nachdenklich stimmendes Symposium „Unternehmenssteuerung im Zeitalter von Industrie 4.0“ habe ich gestern gemeinsam mit mehr als 80 Teilnehmern in Ulm erlebt. Einhellige Meinung von Referenten wie Zuhörern: Es geht längst nicht mehr um das „ob“ bei-Industrie-4.0-Mitmachen, sondern ausschließlich um das „wie?“. Hier zeigten Beispiele aus Unternehmen, dass nicht alles, was (technisch) möglich ist, sondern „das Richtige“ zu tun ist. Aber: Wie findet man das?

I4_0 2015 Plenum

Veranstalter des Symposiums waren das International Performance Research Institute (IPRI) und das Institut für Technologie und Prozessmanagement der Universität Ulm (ITOP) in Zusammenarbeit mit der IHK Ulm und dem Internationalen Controller Verein (ICV). ICV-Mitglieder kamen übrigens auch bei dieser Veranstaltung in den Genuss einer ermäßigten Teilnahmegebühr.

Prof. Dr. Mischa Seiter (IPRI, ITOP) führte in das Thema ein und moderierte souverän die Tagung. Eingangs stellte sein IPRI-Kollege, Marc Rusch, den Arbeitskreis Industrie 4.0 mit seinen ersten Arbeitsergebnissen vor. Das waren vor allem Umfrageergebnisse unter den Arbeitskreismitgliedern. Unter anderem sei dabei deutlich geworden, dass Logistik und Produktion am stärksten von Veränderungen durch Industrie 4.0 betroffen sein werden und dass in neuen Geschäftsmodellen und in der Produktion die größten Potenziale für die Unternehmen gesehen werden. Außerdem stellte er erkannte Hauptbarrieren bei der I4.0-Implementierung vor.

Philipp Raunitschke von der Firma ESTA stellte unter der provokatorischen Überschrift „Zeitverschwendung oder Notwendigkeit?“ das Herangehen seines eher kleineren KMU an I4.0 vor. Sein Resümee: „Wir haben nicht vor alles zu tun, was technisch möglich ist, sondern das Richtige.“ Die Beschäftigung mit I4.0 lohne so den betriebenen Aufwand. „Wir sind uns sicher, die Zukunft wird uns Recht geben.“

Harald Klaiber, Mitglied der Geschäftsführung & CFO der Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH, zeigte mit seinem faszinierenden Vortrag über das Herangehen seines Unternehmens an I4.0, es gehe längst nicht mehr um die Frage, ob man sich mit dem Thema zu befassen habe, sondern um das „Wie?“. Sein Unternehmen befinde sich in einem Transformationsprozess. Klaiber machte deutlich, dass es keinen „Blueprint“ für I4.0-Einführungen – selber spricht man bei ihm von „Digitalisierung“ – gebe, „jeder muss da seinen Weg finden“. Sein Rat: „Nicht verzetteln! Die relevanten Bereiche identifizieren und darauf konzentrieren!“

Danach stellte Dr. Maximilian Hauske vom Pumpenbauer KSB in seinem Vortrag „Einfluss des Internets der Dinge auf Geschäftsmodelle und Entwicklungstrends in der Pumpenindustrie“, u.a. eine App, KSB Sonolyzer, vor. Mit der App können vor Ort individuelle Geräusche hinsichtlich Effizienz der jeweiligen Pumpe analysiert und Wartungsempfehlungen gegeben werden.

Einen atemberaubend rasanten Überflug über „I4.0- und Big-Data-Anwendungen im Technologie- und Innovationsmanagement“ bot danach Prof. Dr. Leo Brecht (ITOP).

I4_0 2015 Gaensslen redet

Dem Thema „Controlling im Kontext von Industrie 4.0“ widmeten sich anschließend der ICV-Vorsitzende, Siegfried Gänßlen, und Goran Sejdic (IPRI), Koordinator der ICV-Ideenwerkstatt (Bild oben). Sejdic stellte die Ideenwerkstatt-Umfrage „Industrie 4.0 und Controlling“ und den jüngst veröffentlichten Dream-Car-Bericht vor.  Auch bei Siegfried Gänßlen ging es um die wesentlichen, von I4.0 beeinflussten Controlling-Prozesse (angelehnt an das IGC-Prozessmodell). „Industrie 4.0 verändert das Controlling absolut“, zeigte sich Gänßlen überzeugt. „Auch hier werden Controllern viele Routinen abgenommen. Controller wiederum werden zu Veränderungstreibern.“

Zum Abschluss des Symposiums gewährte schließlich Ingo Köder von der Fa. STIHL einige grobe Einblicke in „Industrie 4.0@STIHL“: Wie I4.0 dort angegangen wird, wo STIHL inzwischen steht. Auch, wenn man dort „den Stein des Weisen noch nicht gefunden“ hat, wie Köder formulierte, gab es doch einige konkrete Schilderungen. Besonders interessant macht das der spezifische Umstand, dass STIHL eine besonders hohe Fertigungstiefe hat. Köders Fazit zu I4.0: „Wir werden nicht rennen, aber wir werden weitergehen.“

I4_0 2015 Referenten

Die ICV-Referenten Siegfried Gänßlen (links) und Goran Sejdic (rechts) rahmen die Referenten des Symposiums ein (v.l.n.r.): Marc Rusch, Mischa Seiter, Ingo Köder, Maximilian Hauske, Harald Klaiber, Philipp Raunitschke.

ICV-Vorstand Steinke auf CFO-Konferenz der Deutsch-Russischen AHK

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ICV-Vorstandsmitglied Karl-Heinz Steinke hat auf der 4. CFO-Konferenz der Deutsch-Russischen Außenhandelskammer am 17. Juni in Moskau zum ICV-Jahresthema „Industrie 4.0 und Controlling“ gesprochen. Bei den rund 100 Zuhörern fand der Vortrag großen Anklang. Die CFO-Konferenz wurde organisiert durch das Komitee für Steuern, Rechnungslegung und Controlling der Deutsch-Russischen Außenhandelskammer (AHK). Das Komitee lädt monatlich zu Sitzungen in deutscher Sprache AHK-Mitglieder, insbesondere CFOs, Finanzdirektoren und Financial Controller, ein. Am Rande der CFO-Konferenz tauschten ICV-Vorstand Steinke und Ulf Schneider, Vorsitzender des Komitees für Steuern, Rechnungslegung und Controlling, Gedanken über eine engere Zusammenarbeit aus.

RUS Steinke AHK

Controllerin, dann CFO – und bald Dax-30-CEO?

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Als Anfang Juni bei www.handelsblatt.com in einem Wettbewerb „25 Frauen, die wir bis 2025 als Dax-30-CEO sehen wollen“ „50 herausragende Frauen“ zur Wahl standen, war Jurate Keblyte überrascht im Kandidatinnenkreis dabei zu sein. Nun hat es die CFO der Kuka Roboter GmbH in der Leser-Wahl in den Kreis der 25 geschafft.

Herzlichen Glückwunsch!

Jurate Keblyte ist Mitglied im Internationalen Controller Verein (ICV). Sie hat an der Technischen Universität Kaunas (Litauen) das Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Master of Science in Management abgeschlossen, an der Université d‘Angers (Frankreich) erwarb sie den Abschluss als Professional Master (DESS), Projekt- und Prozessmanagement. Ihre berufliche Laufbahn begann 2000/2001 bei der Yellow Strom GmbH, München, im Vertriebsinnendienst.

Als sie 2007 dem ICV beitrat, arbeitete sie bei Giesecke & Devrient in München. Knapp 10 Jahre war sie bei dem Münchner Unternehmen tätig, durchlief diverse Stationen und war dort zuletzt Leiterin Controlling bei der Division Banknotendruck.

Im August 2010 wechselte sie zu KUKA, als Leiterin Controlling des Teilkonzerns Robotics. Im Jahr 2013 wurde sie CFO der Kuka Roboter GmbH in Augsburg.

keblyte_cc2015

Jurate Keblyte bei ihrem Vortrag im Plenum des 40. Congress der Controller, April 2015, München.

Kommunikations-Controlling-Experten diskutieren „Integrated Reporting“

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Der ICV-Fachkreis Kommunikations-Controlling traf sich am 9./10. Juli in Leipzig. Der Gastgeber des FAK-Treffens, das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften der Universität Leipzig, sorgte für hervorragende Arbeitsbedingungen im Herzen der Messe-Stadt.

Im Auftakt-Vortrag stellte Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Professor für Strategische Kommunikation an der Universität Leipzig, Ergebnisse des European Communication Monitor 2015 vor, die lebhaft diskutiert wurden. Anschließend präsentierte Dr. Christine Viertmann vom Lehrstuhl für Strategische Kommunikation der Universität Leipzig, erste Ergebnisse des Forschungsprogramms Value Creating Communication der Akademischen Gesell. f. Unternehmensführung & Kommunikation. Hervorzuheben ist daraus ihre Feststellung, das amerikanische Literaturquellen das von DPRG und PRVA unterstützte ICV-Grundmodell für Kommunikations-Controlling auffällig oft als Standard würdigen.

Den Einstieg in das übergreifende Thema des zweitägigen FAK-Treffens bereitete dann der Impulsvortrag von Dr. Walter Schmidt, Executive Advisor des ICV-Vorstands: „Integrated Reporting: Was ist das und was bedeutet das für den Erfolg von Unternehmen?“ Darauf basierend arbeitete der Fachkreis am Folgetag in Arbeitsgruppen an der Beantwortung der Frage, wie mit Kommunikations-Controlling die Umsetzung der Kommunikationsziele im Rahmen eines übergeordneten Modells – in diesem Fall „Integrated Reporting“ – zu unterstützen wäre.

Die Ergebnisse der konstruktiven Diskussionen werden in einem Beitrag der Ausgabe November/Dezember des „Controller Magazin“ vorgestellt.

DSC_2148FAK KC Thomaskirche Gruppe

Hoch hinaus geht es immer für die Mitglieder des ICV-Fachkreises Kommunikations-Controlling. Die Mittagspause ihres Treffens nutzten sie für eine exklusive Führung auf den Turm der als Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores weltweit bekannten Leipziger Thomaskirche.

Schweizer Arbeitskreise laden zur öffentlichen 26. Controller-Tagung am 29. September ein

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schweizer tagung„Controller’s Performance ‚Im Wandel der Technologie‘“ ist das Motto der öffentlichen 26. Controller Tagung der Schweizer Arbeitskreise am 29. September im Euler-Auditorium des Forschungszentrums der ABB in Dättwil bei Baden. Die Tagung moderiert Alexander Weger vom ICV-Fachkreis Investitionscontrolling.

Erster Referent ist Ludwig Schönefeld, Executive Vice President Corporate Communications, HOERBIGER Holding AG, CH-Zug. Sein Vortrag „Kommunikations-Controlling – Kommunikationserfolg planen, steuern, messen” behandelt zunächst die Frage, warum und wie der Erfolg der Unternehmenskommunikation zu messen ist. Dann widmet er sich der Entwicklung des Kommunikation-Controllings – international und in der DACH-Region sowie der Anwendung des DPRG/ICV-Bezugsrahmens, bevor er das Kommunikations-Controlling bei HOERBIGER vorstellt. Er fasst Erfolgsfaktoren des Kommunikations-Controllings zusammen und behandelt in einer „Werkstatt 2015“ die nächsten Schritte auf dem Weg zum Kommunikations-Controlling.

„Implikationen von Industrie 4.0 auf die Unternehmenssteuerung“ lautet danach das Thema Dr. Ralf Sauter, Partner, Horváth & Partner GmbH, München. Sein Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass die bevorstehenden technologischen Veränderungen dazu führen, dass sich die Steuerungslogik der Wertschöpfungskette von Industrieunternehmen grundlegend wandeln wird. Diese Veränderungen verlangten auch ein Umdenken in Management und Controlling. Der Vortrag soll aufzeigen, welchen Herausforderungen und Handlungsfeldern sich die Führung industrieller Unternehmen stellen muss und welche Ansätze existieren, diese zukunftsfähig zu gestalten.

Praktische Einblicke gewährt dann Ulrich Hurni, Mitglied der Konzernleitung, Post CH AG Postmail, CH-Bern, mit seinem Vortrag „Bedeutung des Controllings für den Konzernbereichsleiter Postmail“. Unter anderem widmet er sich dabei Themen wie Beyond Budgeting, Strategieprozess, Zielsetzung/EKO sowie Projektcontrolling.

Einen weiteren Praxisbericht, „Business Intelligence bei Ticketcorner“, hält anschließend Romano Caviezel, CFO, Ticketcorner AG, CH-Rümlang. Schwerpunkte sind u.a. „Big Data“-Landkarte (Rolle BI-Tool), Projektaufbau Big Data und Abgrenzung BI-Projekt, BI-Evaluations- und Entscheidungsprozess, Prozessdesign (time to value), „Erste Ziele schnell erreichen – aber welche?“, Implementierung, Datenmodelle/Vorbereitung, „Wie kann Akzeptanz und Nutzung gefördert werden?“, Herausforderungen nach der Einführung, Learnings.

„Vom Start-up zum global tätigen KMU – finanzielle Herausforderungen in 22 Jahren“, ist das Thema von Martin Ziehbrunner, Unternehmer aus CH-Muri. Der Mitgründer der Essemtec AG zeigt anhand der verschiedenen Stufen im Lebenszyklus eines global tätigen KMU die Herausforderungen bezüglich Finanzierung und damit verbundene Risiken und Chancen auf.

Ein „Integrierter Ansatz von Strategieumsetzung und Nachhaltigkeits-Controlling“ ist das Thema des Abschlussvortrages, gehalten von Prof. Dr. Wilfried Lux, Leiter Kompetenzzentrum für Finanzmanagement und Controlling, FHS St. Gallen. Darin geht er auf Sustainabilty Roadmap (Strategieentwicklung und Nachhaltigkeitsziele), Sustainability Monitoring (Strategieumsetzung, Balanced Scorecard, GRI Reporting), Sustainability Enabling (Nachhaltigkeitskultur) sowie Sustainability Valuation (Wie können strategische Ziele und Nachhaltigkeitsziele gemessen werden?) ein.

Die Teilnahmegebühr zur 26. Controller-Tagung beträgt für ICV-Mitglieder Fr. 365, für Nichtmitglieder Fr. 420, für Studenten Fr. 190. Auskunft und Anmeldung: 26. Controller Tagung Dättwil bei Baden, Jacqueline Mundt-Jenny, Postfach 1273, 8207 Schaffhausen, Tel. +41 (0) 52 533 00 16, E-Mail: icv-ch@controllerverein.ch; Fax +41 (0) 52 533 00 16.

 


Im Herbst 9 öffentliche Controlling-Fachtagungen in 5 Ländern

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Im Herbst veranstalten die Controller-Netzwerke des Internationalen Controller Vereins (ICV) neun öffentliche regionale Controlling-Fachtagungen in fünf Ländern. Von der Ostsee bis zur Adria wird Controllern, CFOs, Managern, Consultants, wie auch Hochschullehrern und Studenten ein breites, auf die aktuellen Herausforderungen der Unternehmenspraxis abgestimmtes Themenspektrum geboten. Dazu gehören Performance-Steuerung, Management von Verrechnungspreisen, Big Data sowie Industrie 4.0 im Zusammenhang mit Controlling, Moderne Wertorientierung und Herausforderungen der Globalisierung.

Den Auftakt macht am 24. September die 16. Internationale Controller Gesundheitstagung / Forum Gesundheitswesen Österreich, organisiert vom ICV-Arbeitskreis Gesundheitswesen Österreich und dem Österreichischen Controller Institut (ÖCI). Die 26. Controller-Tagung der Schweizer Arbeitskreise folgt am 29. September in Dättwil bei Baden. Die Regionaltagung Nord (Deutschland) mit Vorträgen von Arbeitskreis-Mitgliedern der Region findet am 10. Oktober in Wismar statt.

Die 15. Adriatic Controlling Conference – ACC 2015 am 20. Oktober ist die Top-Controlling-Veranstaltung in Slowenien. Dieser folgt am 5. November die 3. International Controlling Conference Croatia – ICCC 2015 mit Teilnehmern aus Deutschland, USA, Polen, Spanien, Mazedonien, Kroatien und der Schweiz.

Zur 15. Controlling Innovation Berlin – CIB 2015 am 7. November laden die ICV-Arbeitskreise der Region Ost (Deutschland) ein. Spannung verspricht dort die Verleihung des Controlling-Nachwuchspreises. Die 11. Controlling Advantage Bonn – CAB 2015 am 12. November ist eine gemeinsame Veranstaltung der Arbeitskreise der Region West (D). Bei der 14. Controlling Insights Steyr – CIC 2015 am 20. November thematisieren Top-Unternehmen neben der Auswirkung von Industrie 4.0 auf das Controlling auch klassische Herausforderungen der Unternehmenssteuerung. Zum Abschluss der Herbst-Serie veranstalten die ICV-Arbeitskreise der Region Süd (D) die 13. Controlling Competence Stuttgart – CCS 2015 am 26. November im IBM Client Center Ehningen bei Stuttgart.

Die alljährlichen Herbst-Tagungen des Internationalen Controller Vereins (ICV) locken alljährlich insgesamt rund 2.000 Teilnehmer an. Während in Steyr vor über 300 Gästen vor allem Top-Manager und Controlling-Leiter referieren, sprechen auf anderen Tagungen mit etwa 150 Teilnehmern – z.B. in Berlin, Bonn und Wismar – vor allem Controlling-Praktiker aus den Reihen der veranstaltenden ICV-Arbeitskreise, getreu dem Motto: „Aus der Praxis für die Praxis“.

Teilnehmer gesucht: Umfrage Integration Controlling und Risikomanagement

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Bitte, liebe LeserInnen: Machen Sie bei dieser Umfrage des Internationalen Controller Vereins (ICV) mit!

Der gemeinsame Fachkreis „FAK Risikomanagement & Controlling“ des ICV und der Risk Management Association e.V. (RMA) vermutet, dass eine stärkere Integration von Controlling und Risikomanagement zu einer größeren Transparenz bei der Unternehmensplanung, zu einer Reduzierung unnötiger Doppelarbeiten sowie zu einer größeren Flexibilität des Unternehmens bei plötzlichen Änderungen wichtiger Planungsprämissen führt. Der FAK hat mit der FH Kiel einen Analysebogen entwickelt, der für Unternehmen die Möglichkeit der Selbsteinschätzung ihrer Integration von Risikomanagement und Controlling bietet und die aufgestellte Hypothese hinterfragen soll.

Mit einer Online-Umfrage soll für eine große Anzahl von Unternehmen geprüft werden, inwieweit Controlling und Risikomanagement bereits in der Praxis integriert sind („Reifegrad“) und ob eine Integration tatsächlich zu den o.g. Effekten führt.

Teilnehmern an der Befragung wird auf Wunsch der eigene Reifegrad der Integration von Controlling und Risikomanagement in der jeweiligen Organisation im Vergleich zum Durchschnitt der teilnehmenden Unternehmen bestimmt.

Die Beantwortung der Fragen nimmt lt. Initiatoren ca. 20 Minuten in Anspruch. Die Fragen können bei kleineren Unternehmen am besten von der Geschäftsführung, bei mittleren bis großen Unternehmen von Mitarbeitern aus Controlling oder Risikomanagement beantwortet werden. Rückfragen können an die Betreuerin der Umfrage, Prof. Dr. Ute Vanini von der FH Kiel, die auch alljährlich die Jury des ICV-ControllingNachwuchsPreises leitet, per E-Mail gerichtet werden.

Hier geht es zur Umfrage.

3th International Controlling Conference Croatia – ICCC 2015: November 5th, Zagreb

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For the 3th time, annual  International Controlling Conference in Croatia (November 05, 2015, Westin hotel, Zagreb) invite controllers and managers from Croatia and the whole region to join and participate. This year’s conference focuses on the topic: CONTROLLING AS A BUSINESS PARTNER.

The conference was organised by the controlling consultancy Kognosko and leader of the Croatian ICV working group (International Controller Verain) Jasmina Očko, and the publishing house Lider. This meant that the conference was given much media attention, and was written about extensively in Lider.

Our main focus has been inspired by the current position of controlling the companies in the region. This being our third conference, so we want to provide an opportunity to talk as widely as possible about the role of controlling today. We expect more than 200 participants.

More here!

Internationale Gesundheitstagung in Wien erfolgreich

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Am Donnerstag (24. September 2015) ist am AKH Wien die 16. Internationale Controller Gesundheitstagung / Forum Gesundheitswesen Österreich erfolgreich verlaufen. Rund 120 Teilnehmer besuchten die von den ICV-Branchenarbeitskreisen Gesundheitswesen Österreich und Gesundheitswesen Schweiz organisierte Tagung. Unser österreichischer AK-Leiter, DDr. Dietmar Ranftler, Schulung und Beratung im Gesundheitswesen, Klagenfurt, hat uns diesen Bericht gesandt:

gesundheitstagung_wien_moderatorengesundheitstagung_wien_auditorium

Am 24. September 2015 öffnete das AKH Wien nun zum 16. Mal die Türen, um aktuelle Themenbereiche, Praxisansätze und zukünftige Trends aus dem Controlling im Gesundheitswesen zu teilen und zu diskutieren. Zahlreiche ControllerInnen und andere interessierte Berufsgruppen der Gesundheitsbranche nahmen an der Veranstaltung teil, um von den Vorträgen neue Ideen mitzunehmen und sich mit anderen Professionals auszutauschen.

Mit einer kurzen Begrüßung wurde die Veranstaltung auch heuer wieder vom Arbeitskreisleiter DDr. Dietmar Ranftler und von Erika Ortlieb eröffnet (Bild oben, links), die anschließend durch das Programm führten und die Diskussionen am Ende der einzelnen Beiträge moderierten.

Mag. Marko Waniczek der Contrast Managagment-Consulting GmbH begann mit dem ersten Vortrag, in dem unter anderem das Verbesserungspotential der Controllerrolle aufgezeigt wurde. Nach wie vor stehen formale Aspekte in der Praxis im Vordergrund, wohingegen gestalterische Aufgaben wie die Strategieentwicklung oder das Ableiten von konkreten Maßnahmen intensiviert werden sollten. Ebenso ist die Beratungstätigkeit, welche weniger als 10% der Controllingressourcen in Anspruch nimmt, noch ausbaufähig.

Im zweiten Vortrag referierte Dr. Markus Kottbauer von der Controller Akademie (Bild unten, rechts) über die notwendigen Werkzeuge, Prozesse und Fähigkeiten, um „erfolgreich Entscheidungen zu treffen“ sowie über die „Verantwortung der Controller bei der Entscheidungsfindung“. Dr. Kottbauer erläuterte, was aus dem menschlichen Entscheidungsprozess gelernt werden kann, wie beispielsweise die Dezentralisierung der Entscheidungsfindung oder die Berücksichtigung von rationalen und emotionalen Aspekten. Letztendlich hängt Erfolg jedoch nicht nur von der Qualität der Entscheidung ab, sondern auch von der Akzeptanz der Betroffenen, welche Entscheidungen umsetzen sollen.

Nach einer Kaffeepause, welche zum Austausch mit KollegInnen einlud, begann der zweite Vorlesungsblock am Vormittag mit einem Beitrag über effektives Sachkostencontrolling von Herrn Reinhold von der GÖK Consulting AG, welcher stellvertretend für Dipl.-Ing. Hartmut Ponßen Trends und Handlungsfelder für den Einkauf und das Controlling darstellte. Um Trends wie e-Procurement, das Ende der Preisspirale oder der hohen Produktkomplexität bei Kosten- und Qualitätsdruck entgegen zu wirken, sind unter anderem Prozessoptimierungen, Aufgabenteilung und Category Management mit eindeutiger Warengruppen-Verantwortung notwendig. Die Software „SaCo“ wurde als Tool für die Umsetzung bzw. Unterstützung des Sachkostencontrollings ebenfalls veranschaulicht.

Dr. med. Stefan Drauschke der Next Health GmbH lenkte anschließend die Aufmerksamkeit auf „Strategieentwicklung im systemischen Kontext“. Mit theoretischen Inputs, kurzen Übungen und Filmsequenzen wurde der Strategieprozess bis hin zur Umsetzung in auflockernder Art und Weise näher gebracht. Ebenso angesprochen wurde das dafür notwendige Changemanagement sowie dessen Erfolgsfaktoren „Transparenz, Mitwirkung und Konsequenz“.

Nach einer Stärkung beim Mittagessen konnten sich die TeilnehmerInnen wie letztes Jahr zwischen zwei Vorträgen oder einem Workshop zum Thema Changemanagement entscheiden, welcher von Dr. med. Drauschke geleitet wurde. Im Workshop wurden ohne klassische Vorlesungsunterlagen interaktiv die vier Phasen der Veränderung behandelt. Dabei wurde auch auf Veränderungsmuster, den Umgang mit Widerstand sowie Führungsstile und Kommunikation eingegangen.

Parallel dazu berichtete Erika Ortlieb von der Umsetzung des KA-AZG im Ärztebereich im Bezirkskrankenhaus Kufstein. Schritt für Schritt wurden die durchgeführten Berechnungen des Mehrbedarfs an Ressourcen bei gleicher Leistung vorgezeigt. Obwohl bereits 2011 damit begonnen wurde die Arbeitszeitmodelle zur reformieren, birgt das Gesetz auch in Kufstein große Herausforderungen für das Personalcontrolling.

Im Anschluss daran stellte Mag. Josef Steiner der AT Solution Partner GmbH einen „pragmatischen Lösungsansatz für die Falldeckungsbeitragsrechnung im Krankenhaus“ dar. Dieser Ansatz basiert vor allem auf den SAP Modulen ISH, HCO und CO. Durch Unterstützung mit oftmals bereits bestehenden SAP Modulen wurden die Schritte der DB-Rechnung anhand der Software anschaulich und detailliert dargestellt, um den Nutzen, wie die Priorisierung der Potentiale oder Informationen für die interne und externe Steuerung, hervorzuheben.

Zum Energietanken und Netzwerken wurde die letzte Pause genutzt, um sich folglich mit voller Aufmerksamkeit dem Thema Big Data zu widmen, welches von Dr. med. Peter Langkafel, General Manager bei SAP, aufgearbeitet wurde. Die Dimensionen und das Potential von Big Data war dabei ebenso Gegenstand wie auch das Big Data Framework in der Medizin. Eine kurze Diskussion über die Datensicherheit und den Schutz der Daten davor, nicht genutzt zu werden, rundeten die Präsentation ab.

Ein Beispiel wie „Risikomanagement als integratives Managementsystem“ implementiert werden kann, zeigte MMag. Petra Plamenig von der KABEG auf. Von den Zielen über das Risikocontrolling bis hin zum Risikobewusstsein wurde der Aufbau des Risikomanagements präsentiert, damit letztendlich möglich Gefahren wie keine einheitliche systematische Vorgehensweise oder eine fehlende aggregierte Gesamtrisikoposition zu umgehen. Unterstützend wurde eine geeignete, benutzerfreundliche Softwarelösung vorgestellt.

Nach diesem Vortrag und den darauffolgenden Schlussworten ging die interessante und abwechslungsreiche Tagung zu Ende, von der die TeilnehmerInnen sicherlich viele Denkanstöße mitnehmen konnten.

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(Bilder: Mag. (FH) Stefan Rumersdorfer / ICV)

Enormes Pensum für den Vorstand

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Am Wochenende hat in München der Vorstand des Internationalen Controller Vereins (ICV) turnusmäßig getagt. Zu den Schwerpunktthemen der umfangreichen Tagesordnung gehörten: der Stand des CMS-Projekts/neue ICV-Website, die Vorbereitungen zur ICV-Führungskräftetagung Ende November sowie zum 41. Congress der Controller am 25./26. April 2016 in München, Veränderungen in der Organisation des ICV in Polen sowie die Mitte November startende große 2. Green-Controlling-Studie des ICV. Der Vorstand befasste sich zudem mit der ICV-Internationalisierungsstrategie, mit dem ICV in der Schweiz, mit der Arbeit der Fachkreise und der Verbreitung ihrer Ergebnisse.

ICV Vosi 10 2015

Der ICV-Vorstand bei der Arbeit (v.l.n.r.): Siegfried Gänßlen, Conrad Günther, Karl-Heinz Steinke, Prof. Dr. Heimo Losbichler, (Carmen Zillmer, Leiterin der ICV-Geschäftsstelle, Gast), Malgorzata Podskarbi, Dr. Klaus Eiselmayer. Nicht auf dem Bild: ICV-Vorstand Matthias von Daacke, der telefonisch zugeschaltet war, und Executive Advisor Dr. Walter Schmidt, der zeitweise per Telefon an der Sitzung teilnahm, sowie Hans-Peter Sander, Leiter ICV-Team PR/New Media, als Gast.

„Wie Kobra und Mungo“? –„Wo Welten aufeinander prallen“

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Man würde wohl eher ein Verhältis wie zwischen Mungo und Kobra unterstellen, wenn es um das Zusammenwirken von Controllern und Redakteuren geht. Aber das sei überhaupt nicht so – ganz im Gegenteil; man möge sich sogar. – Mit diesem Zitat des Chefredakteurs der „Süddeutschen Zeitung“ beschloss am Freitag Dr. Marko Marquardt, Leiter Unternehmensbereich SZ Controlling, Süddeutsche Zeitung GmbH, seinen Impulsvortrag im ICV-Arbeitskreis Süd 1. 30 Teilnehmer hatte das Treffen im neuen SZ-Hochhaus im Münchner Osten.

„Transparenz im Mediendschungel“ hatte Marquardt seinen spannenden Vortrag über das Controlling der Süddeutschen Zeitung überschrieben. Sichtlich stolz präsentierte er die SZ als ein „wirtschaftlich gesundes Unternehmen“ und als Marktführer der überregionalen Qualitätszeitungen Deutschlands.

Mit fünf MitarbeiterInnen fungiert die Controlling-Abteilung als Dienstleister des Managements, berichtete Marquardt, als „erster kaufmännischer Ansprechpartner für das Management“. Dabei gehe es bei weitem nicht nur um ein Produkt – die Zeitung -, sondern um sehr viele Produkte und um 27 Gesellschaften des Unternehmens. Das Leistungsvolumen skizzierte er z.B. mit insgesamt 110.000 Planungswerten bzw. 450 monatlichen, „kundenspezifischen“ Berichten.

Voraussetzung für ein „maßgeschneidertes Controlling“, so der Chefcontroller, seien „Vertrauen“ und „Nutzen“ im Zusammenspiel mit dem Management. Die SZ-Controller haben eine „hohe Akzeptanz im operativen Bereich“ erreicht, indem sie individuelles Reporting und Planung nach den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Manager, wie auch schnelle Reaktionszeiten gewährleisten.

Dass in einem Zeitungshaus „Welten aufeinander prallen“, wenn Redakteure und Controller es miteinander zu tun bekommen, begründet und beschreibt Marquardt so: „Die denken und steuern in ganz anderen Dimensionen.“ Umso mehr verdient das Tun der SZ-ControllerInnen Respekt, wenn der Chefredakteur so versöhnliche Töne findet, wie am Anfang berichtet.

AK Sued 1 2015

Pause in der Panorama-Lounge: Aus dem 26. Stock des SZ-Hochauses bot sich dem AK Süd 1 ein atemberaubender Blick auf München und das Umland.

Beim Arbeitskreis-Treffen folgten die Vorträge „Auf dem Weg zu einer modernen Budgetierung?“ von Prof. Dr. Uwe M. Seidel, OTH Regensburg, Leiter des AK Süd I, und „What does ‚Business Partner‘ in finance mean?“ von Prof. Dr. Andreas Krahe, Hochschule München. Nach der Mittagspause in der SZ-Kantine führte der Arbeitskreis seine Gruppenarbeiten vom letzten Treffen fort und widmete sich dabei den Fragen: „Verunsicherung sichtbar machen – wie kann das gelingen?“ sowie „Das Controller-Profil für Industrie 4.0 – Persönliche Kompetenzen und Eigenschaften“. Den Impulsvortrag zu diesem Themenbereich hielten Rosita Blaha und Robert Bläß, Rosita Blaha GmbH, die auch die folgende Gruppenarbeit leiteten und die Ergebnispräsentation sowie -diskussion moderierten.

Abschließend erlebten die Arbeitskreismitglieder eine Führung durch die SZ-Druckerei, wo gerade die Wochenendausgabe der SZ gedruckt wurde.

Danke an die Gastgeber vom Controller-Team der SZ für beeindruckende, erlebnis- und lehrreiche Stunden!

Am Samstag ist Berlin Deutschlands Controlling-Hauptstadt

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Am kommenden Samstag ist es wieder so weit: Berlin ist zumindest für einen Tag Deutschlands Controlling-Hauptstadt. Die ICV-Arbeitskreise der deutschen Region Ost haben mit großem Engagement die öffentliche „15. Controlling Innovation Berlin – CIB 2015“ für Controller, Manager, Berater, Hochschullehrer und Studenten in Berlin-Adlershof vorbereitet. Herausforderungen an das Controlling aus aktuellen Entwicklungen wie Digitalisierung, Industrie 4.0 und Big Data stehen ebenso auf der Tagesordnung, wie auch wertorientierte Planung, Dezentralisierung bzw. das Outsourcing. Ein Höhepunkt wird die Verleihung des diesjährigen Controlling-NachwuchsPreises sein.

Nach der Eröffnung durch Dr. Walter Schmidt aus Berlin, Executive Advisor des ICV-Vorstands, folgt die Keynote von Prof. Dr. Knut Blind, Chair of Innovation Economics, TU Berlin / Fraunhofer Institute for Open Communication Systems, Berlin, zum Thema „Industrie 4.0 – Herausforderungen für die deutsche Industrie“. Neben dem Innovationspotenzial, Chancen und Risiken von Industrie 4.0 widmet er sich vor allem den daraus folgenden Herausforderungen für das Controlling. „Zentrales und dezentrales Controlling bei bofrost*“ ist anschließend der Vortrag von Thomas Molzberger, Bereichsleiter Controlling Services, bofrost* DL GmbH & Co. KG, überschrieben.

Um 12:15 Uhr wird dann der von Haufe gesponserte Controlling-NachwuchsPreis verliehen. Nach der Laudatio der Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Ute Vanini, Fachhochschule Kiel, präsentiert der Preisträger seine Arbeit im Plenum.

Den Nachmittag eröffnen IT-nahe Vorträge. „Verbindung Industrie 4.0 und Controlling“ thematisiert zunächst Dr. Oliver Crönertz, Vertretungsprofessor ABWL HTWK Leipzig / Geschäftsführung Mittsysteme GmbH, Dresden. Dann behandeln Henri Stenzel und Alexander Gadomski, OLAPLINE GmbH, Düsseldorf und Berlin, das Thema „Werttreiber basierte Planung“. Sie gehen u.a. auf Planung und Forecasts, auf Szenarien und Simulationen auf Basis von Steuerungsgrößen und Werttreibern ein. In ihrem Vortrag „Flexible Tools im Controlling“ widmen sich anschließend Steffen Rohr, syconomic GmbH, Leipzig, und Renate Mehner, KNORR Bremse, Berlin, u.a. „Des Controllers liebstes Kind: EXCEL für alle(s)“.

„Wachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen“ ist dann Thema von Dr. Mark-Steffen Buchele, buchele cc GmbH, Leipzig: Was heißt Unternehmenswachstum für die Unternehmenskommunikation? Welche Kommunikationsziele können gesetzt und wie kann gemessen werden, dass diese Ziele erreicht werden?

In ihrem Vortrag, „Outsourcing – Ziele und Praxis“, widmet sich Ursula Freundl, Senior Business Resource Manager MPPD, Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG, Kiel, unter anderem dem Thema „Lokale vs. Internationale Geschäftsprozesse“ und berichtet dazu Erfahrungen aus Unternehmens- und Konzernsicht. Abschließender Höhepunkt der CIB 2015 wird der Vortrag des ICV-Vorsitzenden Siegfried Gänßlen aus Stuttgart sein. Der ehemalige CEO der Hansgrohe SE vermittelt in seinem Vortrag „Herausforderung: zentrales vs. dezentrales Controlling“ praktische Erkenntnisse aus 20 Jahren internationaler Erfahrung.

Das ICV-ControllingBlog wird vor Ort sein und wir freuen uns auf persönliche Gespräche mit vielen Lesern!

15. Controlling Innovation Berlin – CIB 2015 (Twitter: #CIB_konf15):
Sonnabend, 07.11.2015, 10:30-17:30 Uhr; WISTA Technologie-Park Adlershof,
Rudower Chaussee 17, Berlin; Infos & (Last-Minute-)Anmeldungen: www.icv-controlling.com -> Veranstaltungen -> CIB 2015


CIB 2015 auf Twitter verfolgen

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In Berlin-Adlershof ist die 15. Controlling Innovation Berlin – CIB 2015 mit 120 Teilnehmern eröffnet worden.

Live zu verfolgen ist diese Tagung auf Twitter unter #CIB_konf15.

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Controlling-Nachwuchspreis 2015 nach Graz, Nürnberg und Krefeld

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Bettina Schoberegger, FH Joanneum, Graz, erhält 1. Preis für Masterthesis „Zielkonflikte im Working Capital Management – Optimierung interner und externer Logistikprozesse durch verbesserte Interaktion“

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Der Internationale Controller Verein (ICV) hat soeben den Controlling-Nachwuchspreis 2015 auf der Fachtagung 15. Controlling Innovation Berlin – CIB 2015 verliehen. Der 1. Preis ging an Dipl.-Ing. Bettina Schoberegger von der FH Joanneum in Graz. Platz zwei wurde zweimal vergeben, an: Thomas Weiszdorn (Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg) sowie an Daniel Erlemann (Hochschule Niederrhein).

Die Siegerarbeit von Bettina Schoberegger, „Zielkonflikte im Working Capital Management – Optimierung interner und externer Logistikprozesse durch verbesserte Interaktion“, ist in Graz von Prof. Dr. Martin Tschandl (Leiter des ICV-Arbeitskreises Österreich II) betreut worden. Die Arbeit von Thomas Weiszdorn, „Einfluss der Distributionsstrategie auf den marktorientierten Unternehmenswert – Empirische Analyse internationaler, börsennotierter Unternehmen“, betreute in Nürnberg Professor Thomas M. Fischer. Die Masterthesis von Daniel Erlemann, „Entwicklung eines Verfahrens zur angemessenen Berücksichtigung der Energiekosten im Rahmen eines Energiemanagementsystems gemäß ISO 50001:2011 in kleinen und mittleren Unternehmen am Beispiel der Frankenberg GmbH“, betreute in Krefeld Prof. Ulrich Nissen.

Die Preisträger hatte eine Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Ute Vanini, Fachhochschule Kiel, FB Wirtschaft, gekürt. Der Jury gehören Gerhard Radinger, Trainer der CA Akademie AG in Wörthsee bei München, Dr. Hendrik Vater, CFO DHL Supply Chain Southern Europe, CFO Life Science & Healthcare Logistics DHL Supply Chain EMEA, Mitglied des ICV-Kuratoriums, und Ulrich Wilke, Berlin, an.

Masterthesis zur Optimierung des Working Capitals in Unternehmen
In ihrer Masterthesis beschäftigt sich die Nachwuchspreis-Trägerin mit der Optimierung des Working Capitals von Unternehmen. Da eine isolierte Optimierung des Working Capitals in einzelnen Funktionsbereichen zu negativen Auswirkungen entlang der Lieferkette führen kann, sind Optimierungen aufeinander abzustimmen und die gegenseitigen Auswirkungen auf die Supply Chain zu berücksichtigen. Im Working Capital Management kann dies durch einen ganzheitlichen, auf die Prozesse ent-lang der gesamten Lieferkette abgestimmten Ansatz erreicht werden. Dazu ist es notwendig, die Einflussfaktoren auf das Working Capital und insbesondere deren Wechselwirkungen zu identifizieren und zu analysieren. In ihrer Laudatio betonte die Jury-Vorsitzende, Prof. Dr. Ute Vanini, die Siegerarbeit beschäftige sich mit „einem aktuellen und sehr relevanten Thema, da eine reduzierte Kapitalbindung wesentlich zur Rentabilität und Liquidität eines Unternehmens beiträgt.“ Im ICV arbeitet seit 2010 der Fachkreis „Working Capital Management“.

In seiner Masterarbeit untersucht Thomas Weizdorn erstmalig den Einfluss der Distributionsstrategie auf den marktorientierten Unternehmenswert auf Basis einer großzahligen internationalen Stichprobe. Die empirische Analyse konnte den positiven Einfluss ausgewählter Distributionsstrategien auf die kurz- und die langfristige Umsatzentwicklung und die (Über-)Renditeentwicklung aufzeigen, jedoch nicht auf die Kapitalmarktperformance.

An der Masterthesis von Daniel Erlemann würdigte die Jury die „umfassende und strukturierte Bearbeitung einer praxisrelevanten Fragestellung.“ Der 2. Preisträger habe konkrete und direkt anwendbare Lösungsansätze für eine verbesserte Einbeziehung der Energiekosten in die Deckungsbeitragsrechnung eines Unternehmens entwickelt: „Ihm ist somit der Theorie-Praxis-Transfer in herausragender Weise gelungen.“

Während des Studiums innovative Lösungen für die Praxis entwickeln
Mit dem Controlling-NachwuchsPreis erkennt der ICV die Leistungen junger Nachwuchskräfte an, die bereits während ihres Studiums innovative wissenschaftliche Lösungen für praktische Probleme des Controllings entwickeln. Auch ihre Professorinnen und Professoren erfahren Anerkennung, weil sie den Praxisbezug in ihrer Lehre und Forschung pflegen und ihre Studierenden unterstützen. „Für die Controller-Praxis ist es von großer Bedeutung, dass sich Studierende während ihrer Ausbildung nicht nur mit theoretischen Konzepten und Methoden sondern auch mit deren praktischer Anwendung beschäftigen“, so Prof. Vanini.

Der Controlling-Nachwuchspreis ist insgesamt mit über 4.000 Euro dotiert, das Preisgeld geht jeweils zu 2/3 an den Studierenden und zu 1/3 an den betreuenden Lehrstuhl. Den seit 2005 alljährlich auf der Fachtagung Controlling Innovation Berlin – CIB verliehenen Preis sponsern Haufe Verlag und Haufe Akademie.

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Die Controlling-Nachwuchspreisträgerin 2015 stellt im Plenum der CIB 2015 ihre Arbeit vor.

Digitalisierung & Controller: Höchst interessante Umfrageergebnisse / Unbedingt fortzusetzen!

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Gut so! Controller sind bei der Digitalisierung ihrer Unternehmen überwiegend eingebunden.
Aber! Sie sind dabei nicht im Lead.
Schon oder erst? 57% der Unternehmen haben Digitalisierungs-Projekte umgesetzt.
Bemerkenswert! Die ersten Ergebnisse unserer Online-Befragung.

In den vergangen Wochen hat der ICV in seinen Online-Medien – darunter auch in diesem Blog – eine Umfrage zur „digitalen Transformation“, also der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, und zur Rolle der Controller durchgeführt. Wir stellen die bemerkenswerten Ergebnisse vor:

Setzt Ihr Unternehmen Projekte zur Digitalisierung um?
a)    Wir setzen um bzw. haben bereits umgesetzt: 57%
b)    Wir evaluieren entsprechende Themen: 29%
c)    Nein, unser Unternehmen sieht keinen Bedarf: 14%

Sind Sie als Controller bzw. ist Ihre Controlling-Abteilung in die Digitalisierungsprojekte involviert?
a)    Ja, sind involviert: 72,5%
b)    Nein, sind nicht involviert: 27,5%

Wenn in Ihrem Unternehmen Digitalisierungsprojekte gelaufen sind, laufen bzw. vorbereitet werden: Erwarten Sie sich daraus nach Abschluss Konsequenzen für das Controlling?
a)    Positive (z.B. weil mehr Transparenz geschaffen, bessere Daten erhoben werden): 75%
b)    Negative (z.B. weil ihre bisherige Arbeit automatisiert oder von anderen Personen übernommen wird; weil die Datenflut Ihre Arbeitslast zusätzlich vergrößert etc.): 11%
c)    Keine Konsequenzen: 14%

 

Wie sind diese Umfrageergebnisse zu bewerten? – Wir haben dazu Statements eingeholt.

Die Ergebnisse entsprechen der Beobachtung, dass „immer noch nur wenige Anwendungsfälle im Mittelstand bekannt gemacht sind, obwohl doch schon viele Digitalisierungsprojekte umgesetzt sind (57%)“, erklärt ICV-Vorsitzender Siegfried Gänßlen. Prof. Dr. Heimo Losbichler, stellvertretender ICV-Vorsitzender, stimmt zu: „Die Firmen sind noch immer in einer eher abwartenden Haltung und schauen, was sich wirklich durchsetzt.“ „Die Firmen tasten sich weiter vor. Die notwendigen Investitionen sind ja auch nicht von Pappe“, so Gänßlen.

Entsprechend hoch ist der Anteil – 72,5% – der involvierten Controller. „Wenn Digitalisierungsprojekte laufen, sind Controller eingebunden, aber sie sind nicht immer im Lead. Sie müssen den Weg aber weitergehen und vor allem die IT-Affinität ausbauen“, mahnt Gänßlen.

Die Antworten zu den erwarteten Konsequenzen für die Controller wertet der ICV-Vorsitzende so: „Der Mittelstand ist alarmiert. Was die Veränderungen in der Arbeitswelt betrifft, herrschen gemischte Gefühle vor, aber keine Angst. Es wird energisch auch an der Effizienz des Controllings gearbeitet.“ Heimo Losbichler meint: „Existenzängste sind unbegründet; Veränderungsbereitschaft vorausgesetzt.“

Wir wollen im ICV die interessanten Umfrageergebnisse vertiefen und bitten Sie deshalb noch einmal um Ihre Meinung:

Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage zu Nutzerfeedback.

Live von der CIS 2015 aus Steyr im Blog und unter #CIS_konf15

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Morgen findet in Steyr die Controlling-Fachtagung 14. Controlling Insights Steyr – CIS 2015 statt. Neben der Auswirkung von Industrie 4.0 auf das Controlling behandelt die CIS 2015 mit hochkarätigen Experten aus namhaften Unternehmen auch viele klassische Herausforderungen der Unternehmenssteuerung. Mit 350 Anmeldungen ist die Tagung erneut ausverkauft. Gratulation dem Organisationsteam in Steyr!

Wir werden hier im ICV-ControllingBlog und per Twitter (Achtung Hashtag: #CIS_konf15) live berichten.

350 erwartungsfrohe Gäste bei restlos ausverkaufter CIS 2015

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Die 14. Controlling Insights Steyr – CIS 2015 hat gerade in Steyr begonnen. Der Saal im Museum Arbeitswelt ist wieder mit 350 Gästen bis auf den letzten Platz gefüllt. Ausverkauft!

Stolz eröffnet Gastgeber und Moderator, FH-Prof. Dr. Heimo Losbichler, Stv. Vorstandsvorsitzender des Internationalen Controller Vereins (ICV), Vorsitzender der International Group of Controlling (IGC) und Studiengangsleiter CRF – Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement, FH OÖ, Fakultät für Management, Steyr. Er geht auf das Tagungsmotto, „Industrie 4.0 – Controlling 4.0“ ein.

Zwar werde der Begriff 4.0 geradezu inflationär gebraucht, meint Losbichler, dennoch hätten die Organsiatoren diesen auch für die CIS 2015 verwendet. Neben dem Bezug zum 40-jährigen Jubiläum des ICV in diesem Jahr, werde Industrie 4.0 vor allem fundamentale Veränderungen bringen. Derzeit noch mehr darüber geredet als getan. Doch die CIS 2015 will in mindestens 3 Vorträgen Beispiele aus namhaften Unternehmen bringen, wie das Thema gesehen und angepackt wird.

Neben der Auswirkung von Industrie 4.0 auf das Controlling behandelt die 14. Controlling Insights Steyr – CIS 2015 klassische Herausforderungen der Unternehmenssteuerung. Die erwartungsfrohen Gäste freuen sich sichtlich auch auf die vielen Gelegenheiten, neben Einblicken in erfolgreiche Controllinglösungen internationaler Top-Unternehmen auch Erfahrungen auszutauschen und gute Bekannte wieder zu treffen.

Los gehts!

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